ZNS Blog #kopfsache #Seelen+HirnGesundheit

Eine neue GOÄ ist alternativlos

Berlin, 26.05.2025 – Die Anwendung der heute geltenden Gebührenordnung für Ärzte
(GOÄ) stößt auf verfassungsrechtliche Bedenken. Sie gewährt keine flächendeckende,
transparente und einheitliche Abrechnung ärztlicher Leistung. Sie widerspricht dem
Sinn einer Gebührenordnung. Ihre Novellierung ist somit von Rechts wegen dringend
geboten, so Prof. Dr. iur. Walter Georg Leisner in einer rechtlichen Stellungnahme.

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GOÄ-Reform jetzt auf den Weg bringen!

Berlin, 22.05.2025 – Die unterzeichnenden Verbände sprechen sich dafür aus, dem Entwurf einer neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) zuzustimmen. Nach einem jahrelangen Erarbeitungs- und Gesprächsprozess liegt jetzt ein tragfähiger Kompromiss mit PKV und Beihilfe vor. Der neue Ansatz erkennt endlich die ärztliche Zuwendung zum Patienten in allen Fachgebieten wieder angemessen an und führt insgesamt zu einer besseren Honorierung.

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GOÄ muss beschlossen werden!

Der Spitzenverband ZNS begrüßt die Neuerungen in der GOÄ-Novelle zur Stärkung der Zuwendungsmedizin. Nach Jahrzehnten des Wartens auf eine Novellierung der GOÄ soll diese nun endlich auf den Weg gebracht werden.

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Das Video zur Pressekonferenz #kopfsache vom 13. März 2024

In der Pressekonferenz #kopfsache vom 13. März 2024 richtete der Spitzenverband ZNS (SPiZ) einen dringenden Appell und Handlungsaufruf an die politischen Entscheidungsträger. Den Link zum Videomitschnitt der Pressekonferenz sowie weitere Informationen zu den Sprechern der Kampagne finden Sie hier.

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ZNS-Spitzenverband sendet Weckruf an die Politik

#kopfsache – Nichts geht ohne Hirn und Psyche! Unter diesem Titel startet der Spitzenverband ZNS (SPiZ) eine bundesweite Informationskampagne. Sie soll Politik und Öffentlichkeit für die gesellschaftliche Bedeutung und die Auswirkungen neurologischer und psychischer Erkrankungen sensibilisieren. Im Zentrum steht die Frage „Was ist der Gesellschaft die psychische Gesundheit und Hirngesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger wert?“

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Einladung zur Pressekonferenz #kopfsache des Spitzenverband ZNS am 13. März 2024

Der Spitzenverband ZNS (SPiZ) lädt am 13. März 2024 von 11 bis 12 Uhr zu einer Pressekonferenz zu der aktuellen Kampagne „#kopfsache – Nichts geht ohne Hirn und Psyche!“ ein. Mit der Kampagne möchte der SPiZ mehr Bewusstsein in der Öffentlichkeit für psychische und neurologische Krankheiten schaffen und Handlungsbedürfnisse im Gesundheitssystem identifizieren. Die Pressekonferenz findet über die Onlineplattform Jitsi statt.

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Pressemitteilung zum Krisengipfel zur ambulanten Versorgung

Wir erwarten, dass Minister Lauterbach in dem aktuellen Gesetzverfahren nachjustiert“, so Dr. Uwe Meier, Präsident des SpiZ. Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiater, Fachärzte für Psychosomatik und Neurologen sind schon längst die grundversorgenden Ärzte für Patienten mit psychischen und neurologischen Krankheiten. Die Entbudgetierung der fachärztlichen Versorgung dieser Patienten sollte selbstverständlich sein.

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SpiZ unterstützt die Resolution der KBV zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz

Gemeinsam mit zahlreichen Berufsverbänden unterstützen die Berufsverbände unter dem Dach des Spitzenverband ZNS die Resolution der KBV. Die Ärzteschaft und die in der konzertierten Aktion der KBV vertretenen Berufsverbände kritisieren die im Entwurf zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vorgesehene Aufhebung der Neupatientenregelung im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) aufs Schärfste.

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Ambulantisierung im Bereich Psychiatrie – Eine Stellungnahme des SpiZ

Der Trend zur Kommerzialisierung im Gesundheitswesen muss gestoppt werden. Börsennotierte Kapitalgesellschaften eignen sich aus der Sicht der Versorgungssicherheit nur sehr eingeschränkt als Träger.

Im vertragsärztlichen Bereich können Gesichtspunkte der unterschiedlichen Leistungserbringer zu wenig strukturiert zusammengeführt werden.

Die ambulante Versorgung muss weiter ausgebaut und gefördert werden. Hier muss der vertragsärztliche Sektor künftig gegenüber dem Krankenhaussektor auf Augenhöhe agieren können.

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