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Mehr Vertrauen, weniger Angst
In einem Interview mit WDR5 spricht der Neurobiologe Gerald Hüther über die psychischen Auswirkungen der Lockdown-Beschränkungen, die vor allem für Kinder sehr belastend sind. Insbesondere die Jüngsten in der Gesellschaft müssten sich Hüther zufolge stark in ihren Bedürfnissen einschränken, was zu Lasten der seelischen Gesundheit und Entwicklung der Kinder ginge. Nicht nur die Lebensfreude der Kinder ginge dadurch verloren, es entstünden zunehmend Hemmungen durch Veränderungen im Gehirn, wie beispielweise der Wunsch mit anderen Kindern zu spielen, die auch nach Aufhebung der Beschränkungen weiter bestehen können. Kinderärzte und -psychiater sähen bereits jetzt signifikante Verhaltensänderungen bei Kindern, so Gerald Hüther.
Den WDR 5 Audio-Beitrag mit Neurobiologe Gerald Hüther finden Sie hier:
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#Seelen+HirnGesundheit
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