Mit Informiertheit und wissenschaftlichen Fakten gegen die Unsicherheit

Die Corona-Pandemie ruft nach wie vor bei vielen Menschen Verunsicherung hervor. Dass wir uns und andere durch Schutzmaßnahmen vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen müssen, ist hinreichend bekannt. Aber auch gegen die Angst, die durch das Virus und die Beschränkungen und Maßnahmen hervorgerufen werden kann, können wir etwas tun. Das Informieren über Fakten sowie über wissenschaftsbasierte Informationen steht hier an oberster Stelle. Nur, wer sich über seriöse Quellen informiert, ist deutlich weniger ängstlich, was sich auch positiv auf unsere Hirngesundheit auswirkt. Die Verleugnung der aktuellen Situation schafft nur kurz Erleichterung. Wir müssen lernen, auch unangenehme Situationen zu akzeptieren und das Beste aus dieser Situation zu machen. In der Corona-Pandemie bedeutet dies: sich informieren, Schutzmaßnahmen treffen und Verantwortung für sich selbst und andere übernehmen. Wer anderen hilft, ist darüber hinaus auch nachweislich glücklicher, denn – das Gehirn belohnt als soziales Organ ein auf Sinnhaftigkeit ausgelegtes Handeln mit mehr Zufriedenheit. Indem wir uns und andere schützen, hat das nicht nur einen positiven Einfluss auf unser gemeinschaftliches Miteinander und die Bekämpfung der Pandemie, sondern macht uns auch nachweislich glücklicher.

Den vollständigen Artikel von Dr. Uwe Meier, Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Neurologen (BDN), lesen Sie hier:

https://www.gesunder-koerper.info/neurologie/covid-19-und-hirngesundheit/

 

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