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Risikofaktoren vermeiden und Demenz vorbeugen
Rund 50 Millionen Menschen leiden weltweit an Demenz. In Deutschland sind 1,6 Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen. Rund 40 Prozent aller Demenzfälle können dabei durch das Minimieren von Risikofaktoren verhindert oder deutlich hinausgezögert werden. Das zeigt der aktuelle „Report of the Lancet Commission 2020“. Zu diesen Risikofaktoren zählen unter anderem Schädel-Hirn-Trauma, Luftverschmutzung und exzessiver Alkoholkonsum. Weitere, bereits bekannte Faktoren, sind beispielsweise Rauchen, Übergewicht, Depression sowie körperliche Inaktivität. Rund 40 Prozent der Demenzerkrankungen sind auf diese Faktoren zurückzuführen. Um mit der Demenzprävention aktiv selbst zu beginnen, ist es nie zu spät. Je mehr Risikofaktoren Sie meiden, desto mehr tun Sie für den Erhalt Ihrer geistigen Gesundheit. Der Lancet-Report, an dem die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) aktiv mitgewirkt hat, will die Bevölkerung zur Demenzprävention anregen und sensibilisieren. Neben dem Meiden von Risikofaktoren tragen eine gesunde Ernährung, mit viel Gemüse, Fisch und Salat, ausreichende körperliche Bewegung sowie das Pflegen von sozialen Kontakten positiv zu unserer Hirngesundheit bei.
Die vollständige Pressemeldung des DGN zu dem Thema lesen Sie unter:
Weitere Informationen zur Demenzprävention gibt es hier:
https://www.alzheimer-bw.de/
grundwissen-demenz/
praevention-diagnose-therapie/praevention/
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