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Mit positiver Psychologie das Selbstvertrauen stärken und Resilienz entwickeln

Menschen neigen dazu, sich stärker auf die negativen Aspekte ihres Lebens zu konzentrieren, als auf die positiven Dinge und Erfolgserlebnisse. Unsere Zufriedenheit hängt damit stark von unserer geistigen Haltung und Lebenseinstellung ab. Wer sich selbst immer wieder in die Opferrolle drängt, leidet auch stärker unter stressigen und belastenden Phasen. Indem wir positiver denken und Niederlagen per se nicht immer nur negativ bewerten, sondern als ein vorübergehendes Ereignis, können wir unser psychisches Wohlbefinden positiv beeinflussen. Das bestätigen auch wissenschaftliche Studien. Auch die Akzeptanz, dass es zeitweise schlechte Tage gibt, ist wichtig, um sich nicht in einer endlosen Spirale aus eigener Schuldzuweisung und selbstauferlegtem Druck wiederzufinden. Durch das Entwickeln von Resilienz, der psychischen Widerstandskraft, gelingt es, negative Phasen des Lebens besser bewältigen und neue Kraft schöpfen zu können.

Mehr zu dem Thema „Zuversicht im Alltag“ lesen Sie auf geo.de:

https://www.geo.de/wissen/23264-rtkl-positive-psychologie-so-koennen-wir-mehr-zuversicht-den-alltag-bringen

 

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#Seelen+HirnGesundheit

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