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Krisen fördern stressbedingtes Suchtverhalten
Eine Studie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim in Kooperation mit dem Klinikum Nürnberg hat ergeben, dass 35,5 Prozent der über 3000 befragten Teilnehmer während der Corona-Pandemie mehr Alkohol konsumiert haben. Die Studie ist nicht repräsentativ, jedoch zeigt sie deutlich, dass krisenbedingter Stress unser Suchtverhalten beeinflussen kann. Hohe emotionale Belastungen, Ängste und ein geänderter Alltag stürzen viele Menschen in Lebenskrisen, die durch den Konsum von Suchtmitteln gelindert werden sollen. Durch ein unkontrollierbares Suchtverhalten können jedoch ernste psychische und körperliche Erkrankungen ausgelöst werden.
Mehr Informationen über die Studie lesen Sie in dem am 06.07.2020 veröffentlichten Artikel auf rp-online.de:
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