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Studie untersucht die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Psyche
Eine Studie am Mannheimer Zentralinstitut für Psychische Gesundheit hat ergeben, dass die Corona-Krise bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu einer starken Zunahme psychischer Beeinträchtigungen geführt hat. Befragt wurden für die Studie im April 2020 jeweils 1000 zufällig ausgewählte Frauen und Männer. Die Ergebnisse wurden mit einer Studie aus dem Jahr 2018 verglichen. Die Befragten gaben an, vor allem finanzielle Sorgen sowie Angst um die Gesundheit nahestehender Personen zu haben. Die Vermutung, psychische Beeinträchtigungen seien durch die Corona-Krise dramatisch angestiegen, konnte in der Studie nicht bestätigt werden. Mittel- bis längerfristige Effekte der Corona-Krise auf die seelische Gesundheit ließen sich derzeit jedoch noch nicht abbilden, betonen die Forscher.
Weitere Informationen zu der Studie gibt es unter psychologie-heute.de:
https://www.psychologie-heute.de/gesundheit/40753-keine-dramatische-verschlechterung.html
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